Nachrichten aus der Gemeinde

Das Redaktionsteam für das Gemeindeblatt

 

Für die nächste Ausgabe des Gemeindeblattes IV. Quartal 2024, bitten wir um eure Unterstützung!

 

Für Anregungen oder auch neue Beiträge für das nächste Kirchenfenster,
gerne E-Mail an 

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Diakonie Sozialstationen und ihre Einrichtungen

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Diakonie Tagespflege „Am Rosengarten“

Frau Anne-Katrin Kaplon Pflegedienstleiterin, und ihr Team sind motiviert. Kontakt: Pflegedienstleitung, Anne-Katrin Kaplon, Diakonie Tagespflege „Am Rosengarten“, Große Straße 4, 17217 Penzlin, Tel.: 03962—258 9960 E-Mail:  Instagram: @evluthkgpenzlinmoelln

Wir freuen uns, Sie zu einem persönlichem Beratungsgespräch begrüßen zu dürfen, gern beraten wir Sie auch zu Hause. Ein Schnuppertag ist nach Absprache jederzeit bei uns möglich.

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Begegnungsstätte „Kulturküche“

Die Begegnungsstätte um Frau Annemarie Schuster möchte mit einem vielfältigen und abwechslungsreichen Angebot Farbe in das Leben vieler bringen, außerdem wird der soziale Kontakt und Freude gefördert. Das tägliche Angebot zu Terminen entnehmen Sie biƩe auf unserer Web-Site. Kontakt: Leitung: Doreen Laskowski, Große Straße 4, 17217 Penzlin, Tel.: 03962—258 99603 E-Mail:

Instagram: @evluthkgpenzlinmoelln

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Kirchenchor Malchin kommt nach Rosenow

Am Sonntag, den 7. Juli lädt der Drei Kirchen Förderverein um 16
Uhr zu einem Konzert mit dem Kirchenchor Malchin und Band in die Kirche Rosenow. Das Konzert steht unter dem Motto „Miteinander unterwegs“ und verspricht ein fröhliches und abwechslungsreiches musikalisches Programm. Für Getränke und Kleinigkeiten zum Knabbern sorgt der Förderverein. Der Erlös ist für die Restaurierung der Orgel in der Kirche Rosenow bestimmt.

 B. von Wahl

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Kirchenchor Malchin kommt nach Rosenow

Am Sonntag, den 7. Juli lädt der Drei Kirchen Förderverein um 16
Uhr zu einem Konzert mit dem Kirchenchor Malchin und Band in die Kirche Rosenow. Das Konzert steht unter dem Motto „Miteinander unterwegs“ und verspricht ein fröhliches und abwechslungsreiches musikalisches Programm. Für Getränke und Kleinigkeiten zum Knabbern sorgt der Förderverein. Der Erlös ist für die Restaurierung der Orgel in der Kirche Rosenow bestimmt.

 B. von Wahl

 

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Kirchgeld

Liebe Gemeindeglieder, wir bitten Sie hiermit wieder herzlich um die Unterstützung unseres Gemeindelebens durch Ihr jährliches Kirchgeld.

Nur durch diese Beiträge ist manches an Angeboten in der Kirchengemeinde möglich wie die Musical-Freizeit für Kinder in den Sommerferien oder die Konfirmandenfahrten. Das Kirchgeld hilft auch beim Aufbringen der nötigen Personalkosten. Bei den Baumaßnahmen steht in diesem Jahr an erster Stelle die Sanierung des Pfarrhauses in der Speckstraße, die mit der Neueindeckung des Daches und den Arbeiten am Dachstuhl und an der Fassade begonnen haben. Auch eine Solaranlage wurde auf dem Dach installiert. Die Arbeiten sollen dann innen weiter fortgesetzt werden, auch um die Pfarrwohnung für einen Nachfolger/ eine Nachfolgerin im Pfarramt attraktiver zu machen. In Mölln wird in diesem Jahr nun endlich der Glockenstuhl instandgesetzt. In der Kirche in Gevezin beginnen jetzt die Arbeiten zur Erneuerung der Elektroanlage. Die an der Kirche in Zahren geplanten Arbeiten am Mauerwerk müssen in das Jahr 2025 verschoben werden, da sie jetzt doch in einem größeren Maße erfolgen sollen als ursprünglich geplant. Sie sind dadurch denkmalrechtlich anders zu behandeln. Es ergeben sich dadurch aber auch andere Möglichkeiten der Förderung. In der Kirche in Penzlin soll noch in diesem Jahr die Lautsprecheranlage verbessert werden.

Wir bitten Sie, Ihr Kirchgeld auf das Konto der Kirchengemeinde DE35 5206 0410 8105 0502 00, BIC GENODEF1EK1 zu überweisen, und danken allen, die dies in den vergangenen Jahren immer wieder getan haben. Im Jahr 2023 kam so wieder ein Betrag von 8801,- € an Kirchgeld zusammen. Dazu kamen Spenden in Höhe von 14.402,31 € für die Gemeindearbeit.

Pastor Hartmuth Reincke

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Die Kirche in Lübkow

Am 2.Juni 2024 feiern wir mit einem Gottesdienst „750 Jahre Lübkow“. 

In einer Urkunde aus dem Jahr 1274 werden zum ersten Mal eine Kirche und damit der Ort Lübkow erwähnt. Beide können auch älter sein, darüber wissen wir nichts, und auch nicht, wie sie ausgesehen haben. Wir wissen auch nicht, ob das Kirchengebäude, das dann am 14.September 1760 ein Raub der Flammen wurde, noch dieses erste Kirchengebäude war und ob es die Jahrhunderte bis dahin überstanden hatte. Es dauerte dann aber nach dem Brand von 1760 fast 68 Jahre, bis der damalige Baron von Maltzan als Patron der Lübkower Kirche einen Antrag auf Wiederaufbau der Kirche stellte. Am 28.September 1828 wurde die neue Kirche in einem Gottesdienst geweiht und in den Dienst genommen.  Pastor Erhard Johann August Wüstney aus Penzlin weihte sie mit dem Spruch. „Komm, Vater, in dieß Haus, laß dich durch uns bewegen; o deinen Geist gieß aus, und schenk uns deinen Segen.“ Heute macht die kleine Kirche einen schlichten Eindruck, nachdem das Inventar bis auf das alte Gestühl in den sechziger 
Jahren des vorigen Jahrhunderts ausgeräumt und durch damals zeitgemäßes ersetzt wurde. In den Jahren nach 1990 wurde viel an der Kirche getan. Das Dach und der Turm wurden erneuert. Risse und Putzschäden wurden beseitigt. Trockenlegungsarbeiten durchgeführt und die Fenster erneuert. Die Kirche wurde neu ausgemalt. Und als die Farbe von den alten Bänken abgeschliffen wurde, kamen darunter die Namen der zu der Kirche gehörenden Dörfer Lübkow, Neuhof und Werder zum Vorschein so wie der damaligen Lübkower Bauern. Siehdichum als Ortsname findet sich nicht, weil die Bänke wahrscheinlich aus einer Zeit stammen, in der Siehdichum noch als Vorwerk von Lübkow und noch nicht als eigenständiger Ortsname begegnete. Heute hängt in der Kirche als Blickfang wieder das alte Altargemälde von Johann Martin Falbe (1709 – 1782) mit der Darstellung des Gebetes Jesu im Garten Gethsemane vor seiner Verhaftung am Abend des Gründonnerstages. Von Bedeutung für die Kirchengemeinde ist auch das Rundfenster im Westgiebel mit der Darstellung eines Pfluges. Diese gab den Anstoß für das Logo der Kirchengemeinde: Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist., den Herrn zu suchen. (Hosea 10,12) Leider zeigen sich seit dem letzten Winter wieder verstärkt an verschiedenen Stellen Risse im Mauerwerk, so dass neue Maßnahmen zur Erhaltung der Kirche notwendig werden, um die Kirche weiterhin zu erhalten und in ihr Gottesdienste feiern zu können. Zu danken ist den vielen, die in den vergangenen Jahrzehnten dazu beigetragen haben, dass die Kirche so erhalten blieb. Zu erwähnen ist dabei auch noch einmal die kleine Broschüre, die Manfred Seichter und Lars Weyherstraß aus Siehdichum 2006 erstellten, um mit ihr Geld für die Restaurierungsmaßnahmen zu sammeln.

Pastor Hartmuth Reincke

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Unsere Konfifahrt nach Berlin vom 19.04.-21.04.2024

Mit 12 Jugendlichen sowie Tino, Manja Pastor Kristian Herrmann als Begleiter und Herrn Reincke, fuhren wir am Freitagnachmittag mit dem Zug nach Berlin. Von dort aus ging es zu unserer Jugendherberge am Wannsee. Dort angekommen, bezogen wir unsere Zimmer und aßen anschließend gemeinsam Abendbrot. Am Abend trafen wir uns im Untergeschoss der Jugendherberge. Dort spielten wir Spiele, sangen Lieder und besprachen, was wir an diesem Wochenende alles unternehmen wollten. Erschöpft, aber mit einer gewissen Vorfreude auf die kommenden Tage gingen wir ins Bett. Am nächsten Tag standen wir zeitig auf und fuhren nach einem gemeinsamen Frühstück nach Berlin, um den Bundestag zu besuchen, welcher uns durch eine Führung nähergebracht wurde. Nach einer Stärkung im Anschluss, hörten wir bei unserem nächsten Stopp einen Vortrag über das „House of One“ und sahen uns die ersten Grundsteine dieses Bauwerkes an. Mit vielen neuen Eindrücken ging es mit der S-Bahn wieder zurück zu unserer Jugendherberge. Am Abend gingen wir noch einmal nach draußen. Wir sangen Lieder im Kerzenschein und dankten Gott für den Tag. Am nächsten Morgen beräumten wir unsere Zimmer und besuchten nach dem Frühstück einen Gottesdienst in einer wunderschönen Kirche in Berlin. Danach hatten wir Zeit zur freien Verfügung, bevor uns unser Zug wieder nach Neustrelitz brachte, wo wir von unseren Eltern herzlich in Empfang genommen wurden. Es war ein schönes, informatives, lustiges und gesegnetes Wochenende.    

E. Kresin

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Vielen Dank!
Für die lieben Glückwünsche, die Karten und Geschenke sowie an alle, die den tollen Konfirmations- Gottesdienst gestaltet und daran mitgewirkt haben!

Viele Grüße Lykka Andresen 

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Herzliches Dankeschön

Meine Konfirmation am 19.05.2024 in der Penzliner Kirche war ein wundervoller Tag. Vielen Dank an alle, die den Tag so schön für mich gestaltet und mich so lieb mit herzlichen Grüßen und wunderschönen Geschenken erfreut haben.

Pia Käthe Pein

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Gottesdienst in Puchow zu Christi Himmelfahrt

„Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.“ Der diesjährige Gottesdienst an Christi Himmelfahrt fand in unserer Kirchengemeinde in Puchow auf der dortigen Festwiese statt. Als einer der ersten Gottesdienste dieses Jahres unter freiem Himmel konnte unsere Gemeinde diesen Gottesdienst bei schönstem Frühlingswetter draußen feiern.  Einige Gemeindeglieder nutzten die Gelegenheit und kamen mit dem Fahrrad nach Puchow. Für die Kinder wurde ein Kindergottesdienst vorbereitet, der den Kindern viel Freude bereitet hat. Nach dem Gottesdienst war die Gemeinde zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Einen herzlichen Dank an alle Helfer der Kirchengemeinde Penzlin- Mölln und der Gemeinde Kuckssee für die Vorbereitung und Ausgestaltung des Gottesdienstes in Puchow!

S. Busse

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Nachrichten aus der Kita
Im April waren Stefan und Christian vom Kids-Team-Deutschland bei uns und haben mit den Vorschulkindern Bibelgeschichten durchgesprochen und danach die Szenen mit Lego nachgebaut. Als alles aufgebaut war, kamen alle anderen Kinder sich die Geschichten anzusehen, die Großen erklärten dabei was zu sehen ist. Die Vorschulkinder gehen zurzeit montags in die Alte Burg. Mal geht es um das Thema Märchen, Kräuter oder Fledermäuse, auch soll noch gekocht werden. Jedes Mal ein neues Thema, das von den Mitarbeiterinnen der Burg sehr interessant für die Kinder vorbereitet wird. Die Kinder haben große Freude daran viel Neues zu erfahren und zu erleben. Im Garten waren die Kinder auch schon fleißig und haben die Kräuterschnecke erneuert, Erde aufgefüllt und vieles mehr. Unsere Kita möchte Interessierten die Möglichkeit geben sich in einem Freiwilligen Sozialen Jahr, Abkürzung FSJ zu orientieren. Sie möchten sich nach der Schulzeit nicht gleich auf einen bestimmten Beruf oder ein Studium festlegen? Sie wollen zunächst einmal in der Praxis ausprobieren, wo Ihre besonderen Stärken liegen? Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bietet jungen Menschen im Alter bis zu 27 Jahren jede Menge Möglichkeiten, sich zu orientieren und dabei zugleich Anderen etwas Gutes zu tun. Bei praktischen Tätigkeiten können Sie neue soziale und fachliche Kompetenzen erwerben, an Selbstständigkeit und Selbstvertrauen gewinnen und sich eine bessere Vorstellung davon machen, was einen in der Arbeitswelt erwartet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Infos erhalten Sie gern von uns.

Evangelische Kita „Simon unter`m Regenbogen“, Am See 2, 17217 Penzlin

, Telefon. 03962 - 221 373 

Im Namen der Kita „Simon unter`m Regenbogen“

N. Thoms 

 

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